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Natürliche Wege gegen Würmer – unsere Gedanken dazu

  • Autorenbild: Chrisi
    Chrisi
  • 18. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 29. Okt.


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Würmer sind ein Thema, das wohl jeden Hundehalter irgendwann beschäftigt. Traditionell wird oft alle drei Monate „vorsorglich“ eine chemische Wurmkur gegeben. Klar: Wir wollen unsere Tiere schützen. Aber gleichzeitig bleibt bei uns immer das Bauchgefühl, dass eine regelmässige „Chemiekeule“ vielleicht nicht der einzige Weg sein sollte.


Wir vom Pfotenpark Team sind keine Tierärzte und möchten hier auch keine medizinischen Ratschläge erteilen. Was wir aber können: unsere eigenen Erfahrungen und Gedanken teilen.




Kotuntersuchung statt blinder Routine

Bei unseren eigenen Hunden haben wir schon öfter Kotproben ins Labor geschickt. Und ja – manchmal kam dabei tatsächlich ein Befall heraus. In solchen Fällen greifen wir selbstverständlich zur klassischen chemischen Wurmkur, denn dann ist es einfach notwendig und sinnvoll.


Aber: Oft war die Probe auch negativ. Da fragt man sich unweigerlich – warum sollten wir unseren Tieren regelmässig starke Mittel geben, wenn gar kein Wurmbefall vorliegt?


Natürlich vorbeugen – geht das?

Spannend finden wir deshalb den Ansatz, ein „wurmfeindliches“ Milieu im Darm von vornherein zu unterstützen. So soll der Befall im besten Fall gar nicht erst entstehen oder zumindest verringert werden.

Hier kommen pflanzliche Mischungen ins Spiel: Kräuter wie Wermut, Beifuss, Kürbiskerne, Salbei, Karotte, Kokos etc. werden seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde genutzt. Die Idee: Mit einer regelmässigen pflanzlichen Kur unterstützt man den Darm und macht es Würmern schwerer, sich einzunisten.


Unser Weg

Wir sind auf ein Produkt gestossen, das genau diesen Ansatz verfolgt – eine rein pflanzliche Wurmkur-Alternative, die man kurweise füttert. Begleitet wird das Ganze natürlich trotzdem durch Kotuntersuchungen, um sicherzugehen, dass alles im grünen Bereich bleibt.


Für uns fühlt es sich richtig an, so den Mittelweg zu gehen:

  • Bei Befall → chemisch behandeln.

  • Zur Vorbeugung → pflanzlich unterstützen & regelmässig Kot untersuchen.


Fazit

Wir glauben nicht an „die eine perfekte Lösung“. Aber wir finden es sinnvoll, offen für Alternativen zu sein und nicht automatisch alle drei Monate zur Chemiekeule zu greifen. Mit Kotuntersuchungen, gesunder Ernährung und natürlichen Kuren lässt sich vielleicht schon viel erreichen – und wenn doch mal ein Befall da ist, ist die klassische Wurmkur schnell zur Hand.


Unsere Tiere danken es uns mit einem stabilen Bauchgefühl, mehr Wohlbefinden – und wir haben das gute Gefühl, nicht mehr zu tun als nötig.

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