„Ruhe? Impulskontrolle? Klingt ja erstmal langweilig… Aber glaubt mir, es lohnt sich!“ – Ein Bericht von Karma, der Galgo-Hündin
Hey Leute, ich bin’s, Karma! 🐾 Meine DogMom (ja, so nenne ich sie – klingt cooler als „Personal Trainerin“) erzählt immer, dass Hunde lernen müssen, ihre Impulse zu kontrollieren. Angeblich, damit wir im Alltag entspannter und sicherer sind. Klingt nach Spielverderberei? Dachte ich auch. Bis ich gemerkt habe: Wenn ich das richtig gut kann, bringt mir das viel mehr Freiheiten!
Hier mal, was meine Mom immer predigt – und ja, ich gebe zu, es macht irgendwie Sinn:
🔹 Ruhe ist der SchlüsselIch liebe Rennen! Aber Mom sagt, dass ich zuerst lernen muss, entspannt auf meiner Decke zu chillen, bevor ich losflitze. „Erst runterfahren, dann Vollgas“ – sagt sie. Funktioniert erstaunlich gut!
🔹 Pausen sind keine StrafeMom sagt, Lernen braucht Pausen. Ich dachte zuerst, das sei eine Ausrede, um mir weniger Kekse zu geben. Aber eigentlich stimmt’s – wenn ich nicht zwischendurch entspanne, dreht mein Kopf irgendwann durch wie ein durchgeknallter Tennisball.
Impulskontrolle – oder wie man lernt, nicht jedem fliegenden Ding hinterherzurasenHier ein Beispiel, das meine Mom mit mir übt. Könnt ihr ja mal testen:
1.Locker bleiben: Ich liege auf meiner Decke oder stehe entspannt an der Leine.2. Erste Herausforderung: Mom legt ein Spielzeug oder ein Leckerli vor mich hin. Und ich soll es nicht sofort schnappen?! 😳3. Noch fieser: Sie lässt es fallen! Also bitte, das ist doch eine Falle?! Aber wenn ich ruhig bleibe, kriege ich später vielleicht was noch Besseres.4. Das Ding fliegt?! Echt jetzt? Sie wirft es ein Stück. Und ich? Bleibe cool (meistens).5. Das Finale: Sie wirft es durch den Raum oder spielt mit jemand anderem. Ich schaue interessiert zu, aber raste nicht aus. Und wenn ich das richtig gut mache? Dann darf ich irgendwann mitmachen! 🎉
Neuer Ort, neues SpielIch dachte ja, wenn ich’s einmal kann, dann kann ich’s immer. Aber nee, draussen ist alles anders. Also fangen wir draussen wieder klein an. Aber hey – weil ich’s schon kapiert habe, geht’s viel schneller!
Erregung kontrollieren – kein Dauerfeuer im KopfMom sagt immer: „Ein Hund, der seine Erregung steuern kann, hat’s im Leben leichter.“ Und okay… es stimmt. Wer nicht immer auf 180 ist, kriegt mehr Freiheiten, weniger Stress und irgendwie auch mehr Kekse. Also vielleicht hat sie ja doch recht.
Fazit: Impulskontrolle und Ruhe lohnen sich wirklich – auch wenn’s erstmal nach Spassbremse klingt. Also gebt eurem Menschen eine Chance und probiert’s mal aus! 😉🐶
Hier seht ihr ein paar Vorher-Nachher-Bilder von mir und meiner „Schwester“ Miss KC – von wilden Flitzern zu echten Entspannungsprofis! 😎🐾
Neugierig geworden? Dann meldet euch gerne bei uns! 😊
Comments